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Zehntausende Menschen in Berlin sind ohne Wohnung. Für ihre Unterbringung gibt es keine einheitlichen Mindest- oder Qualitätsstandards. Die Lage sei unübersichtlich, heißt es aus der Sozialverwaltung. Das soll sich nun ändern, mit einer zentralen Datenbank.
Das hat Rot-Rot-Grün beim Thema Wohnen noch auf der to-Do-Liste
SPD, Linke und Grüne hatten sich im Koalitionsvertrag viel vorgenommen: 30.000 landeseigene Wohnungen sollten in der Wahlperiode gebaut werden, Bestandsmieter vor steigenden Mieten geschützt werden. Neun Monate vor der Wahl ist die Bilanz durchwachsen.
Scheel will neuen Chef der Wohnraumversorgung Berlin verhindern
Finanzsenator Kollatz hat Volker Härtig als WVB-Vorstand berufen. Doch die Koalitionspartner sehen in ihm den „alten Baufilz der SPD“. Nun wird ein Vetorecht geprüft.
Das Berliner Bündnis "Volle Breitseite" hat am Montag mit vielen prominenten Erstunterzeichnern eine Petition zur Unterstützung der räumungsbedrohten Kiezbuchhandlung "Kisch & Co." sowie zur Einführung eines sozialen Gewerbemietrechts gestartet.
Friedrichshain-Kreuzbergs Baustadtrat spricht sich für Ankauf von Wohnungen im Bezirk aus Landesmitteln aus. Das ist jetzt bei einem Haus mit 25 Wohnungen passiert.